Heute: VAUST
Gerade mit dem Studium fertig – oder in den letzten Zügen – und echt. keinen. Plan., wie es weitergehen soll? An diesem Punkt waren wir alle schon. Gewöhnt, immer ein Ziel vor Augen zu haben, macht sich jetzt ein großes Fragezeichen breit. Adieu Uni, hallo Zukunftsängste. Wir haben das Gegenmittel: Junge Büros und Arbeitnehmer, die ihren eigenen Weg gehen. Wir haben sie nach ihren größten Ängsten, Inspirationen und Erfolgen gefragt. Heute stellen wir vor: VAUST aus Berlin.
VAUST entstand aus dem Wunsch dreier Freunde heraus, unbedingt zusammenarbeiten zu wollen. Ihre Leidenschaft zu Objekten und Räumen führte dazu, dass sie jetzt genau das gestalten. In dem Namen Vaust finden sich die drei Architekten wieder, da er laut ihnen maskulin anmutet. Joern und David stellten sich unseren Fragen.
Was hat euch während der Ausbildung geprägt?
Joern: Wohl am meisten das interdisziplinäre Arbeiten zwischen analogen und digitalen Medien, der Austausch mit anderen und die Tatsache, dass man ziemlich auf sich allein gestellt war.
Wenn Ihr auswählen müsstet: Architektur oder Produktdesign?
J: Produktdesign in Architektur?