Generell ist alles wie aus einem Guss. Das gesamte WKA Penthouse ist in hellen Beigetönen gehalten. Auch die Wände sowie die Decke nehmen den Ton des regionalen, braungrauen Natursteins im Boden auf. Wo Einbauschränke lediglich als Teilelement einer Wandfläche auftreten oder unverspiegelt sind, integrieren sich auch deren Fronten, die vom Boden bis zur Decke durchgezogen sind, mit hochglänzend lackierten graubraunen Oberflächen in ihre Umgebung. Ebenso verhält es sich mit den wenigen blickdichten Türen. Einige Farbakzente hat der Architekt Bruno Spaas punktuell gesetzt – etwa in Form eines blitzblauen Sitzkissens auf der Bank im Eingangsbereich, oder den pastellfarbenen blauen Zargen der Schubladen im Badezimmer. Eine Ausnahme bildet ein begehbarer Schrank, dessen klar strukturierte Holzflächen in kräftigem Waldgrün lackiert sind. Ein verwandter Ton findet sich auch an anderer Stelle in den Vorhangstoffen wieder (sollte doch einmal das Drinnen vom Draußen abgegrenzt werden).