06.11.2023
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Hotel

Bretterbude in Büsum sorgt für eine behagliche Auszeit

Holz
Die Bretterbude in Büsum zeigt sich auch aus der Luft von ihrer besten Seite. (c) PROJECT FLOORS
Der Name Bretterbude ist Programm. Innen und außen dominiert der Baustoff Holz. (c) PROJECT FLOORS

In Büsum wurde unlängst eine Bretterbude erbaut, die für Entspanntheit und Authentizität sorgt. Bei dem vom Architekturbüro Ladehoff entworfenen Hotel stehen die Materialien und die dadurch erzeugte Atmosphäre im Vordergrund. Von der Fassade bis zum Innenausbau dominieren natürliche Stoffe die Räume. Wo Holz allerdings an seine Grenzen stößt, kommen die bewährten Böden von PROJECT FLOORS zum Einsatz.


Sicherer Hafen in der Bretterbude Büsum

Unser Alltag ist voll von Oberflächlichkeiten. Selbst in der Architektur, wo sich die Arbeit maßgeblich um Materialität dreht, ist diese Tatsache keine gute, möchte man meinen. Im norddeutschen Büsum, genauer an der Perlebucht, setzte sich Architekt Thomas Ladehoff für eine materialtreue Ästhetik ein. Genau diese Oberflächlichkeit wird von einer Ablenkung zum authentischen Erlebnis, wenn sie als Bedeutungsträgerin umfunktioniert wird.

In der Bretterbude in Büsum weht ein anderer Wind. Geschäftsführer Jens U. Sroka sieht in seinem Hotel ein „entspanntes Zuhause am Meer“, in dem man nichts lieber tut als die Füße hochzulegen und zu genießen. Daher ist die Bretterbude für all jene die richtige Wahl, die dem Alltag den Rücken zukehren wollen, um in unkompliziertem Ambiente einen zwanglosen Urlaub zu genießen. Der Heimaturlaub an der Ostsee verliert sein antiquiertes Image, wenn es in der Bretterbude mit ausgefeiltem Gastro-Angebot und jeder Menge Events nicht mehr nur den Strandspaziergang als Beschäftigungsmöglichkeit gibt.

Der Eventbereich der Bretterbude in Büsum ist für alle Eventualitäten gerüstet. (c) PROJECT FLOORS
Der Eventbereich der Bretterbude in Büsum ist für alle Eventualitäten gerüstet. Fotos: (c) PROJECT FLOORS
Abseits von Konzerten und Co. können auch Seminare und Teamevents abgehalten werden. (c) PROJECT FLOORS
Abseits von Konzerten und Co können auch Seminare und Teamevents abgehalten werden.

Raue See und gemütliche Atmosphäre

Das Konzept der Bretterbude ist nicht nur auf die Oberflächen beschränkt. Mit ganzem Herzen widmet man sich hier auch den Brettern als Sport: vom Skateboard bis zum Kiteboard ist hier alles zu finden, was den Adrenalinspiegel auch mal in die Höhe schnellen lässt. Dabei wird der Außenpool in der kälteren Jahreszeit kurzerhand zur Skaterampe. Wer dennoch lieber abschalten möchte, findet ebenso einen Wellnessbereich. Aus manchen Zimmern gibt es den Blick auf den Bulligarten – einen Stellplatz für die ikonischen VW Bullis, extra groß.

Das Hotel ist dabei nicht das erste seiner Art. Schon im Jahr 2016 wurde der Prototyp in Heiligenhafen auf der Halbinsel Wagrien eröffnet. Die Lage direkt an der Ostsee inspirierte Jens U. Sroka zum Leitkonzept des Hotels: „Rotzig und rockig“ darf es sein, als architektonisch-programmatisches Sinnbild des rauen Meers vor der Tür. Dennoch setzt man im Inneren auf Holz als angenehmen und behaglichen Baustoff. Als Wandverkleidung und Möbel tut sich Holz als Protagonist in den Zimmern hervor. Wer sich mit dem Wakeboard oder den Wasserskiern in den Wind der Ostsee wirft, kann sich nichtsdestotrotz abends im Wellnessbereich der Bretterbude verwöhnen lassen.

Die LVT-Böden (Luxury Vinyl Tiles) sind mit dem Vorurteil konfrontiert, eine Materialität vorzugeben, die sie gar nicht verkörpern. Dabei spricht nicht nur die Optik für die Böden von PROJECT FLOORS, sondern auch die Eigenschaften, die der widerstandsfähige Baustoff Vinyl mit sich bringt. So haben sich Architekt Ladehoff und Bauherr Sroka auf die Suche nach einem dem Bretterbude-Konzept entsprechenden Material gemacht, das die Atmosphäre der Räume aufnimmt, ohne dabei die Funktionalität zu kompromittieren.


Anspruchsvoll und stark beansprucht

Im Bereich der Veranstaltungsräume wollte man nicht auf Vollholzböden zurückgreifen. Aspekte wie das Abschleifen und die Aufnahmefähigkeit von Flüssigkeiten (man denke an verschüttete Getränke bei Konzerten) sowie die unterschiedliche Materialstärken sprachen gegen das Baumaterial Holz im Bereich des Bodens. Während Holzdielen abgeschliffen werden müssen, punktet der LVT-Boden von PROJECT FLOORS mit niedriger Aufbauhöhe und hoher Flexibilität. Während die Fassade des Hotels außen vom verwitternden Naturstoff in seiner Lebendigkeit und Ausdrucksstärke profitiert, konnte er beim Tagesgeschäft der Bretterbude nicht reüssieren.

Im Eventbereich werden tagtäglich Möbel, Musikkoffer und Bühnenelemente verschoben, es wird mit verschütteten Getränken und Alkohol gerechnet. Auch eine hohen Frequenz und hoffentlich vielen Tanzschritte fordern die buchstäblichen Bretter des Hauses. Da kann es mit dem Holz schon eng werden, während die LVT-Böden von PROJECT FLOORS alle Ansprüche problemlos mitmachen.

Das Video gibt einen Einblick hinter die Kulissen der Bretterbude, indem Planer und Geschäftsführung von ihren Erfahrungen mit PROJECT FLOORS erzählen.

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Gute Planbarkeit mit PROJECT FLOORS

Das Material kommt dabei mit einer individuellen Schichtdicke daher. Für die Bretterbude wurde beispielsweise auf eine Nutzschicht von 0,55 Millimeter mit dem Fischgrätdekor PW 1265/HB zurückgegriffen. Das Produkt ist widerstandsfähig genug, um allen Widrigkeiten der Eventbranche zu trotzdem und dabei dennoch eine gute Figur zu machen. Das schätzt nicht nur Bretterbude-Geschäftsführer Jens Sroka, sondern auch seine Projektpartner wie Lorenz Kähler, Geschäftsführer vom Generalunternehmen Kähler Bau GmbH & Co. KG, der in Büsum für die Koordination zuständig war. Er betont die exakte Planbarkeit mit dem LVT-Boden, sowie die gute Verarbeitung der Produkte. Dabei spricht Kähler aus Erfahrung.

Auch gestalterisch konnte durch die gezielte Vorfertigung der Vinylböden eine optimale Abstimmung des Designs an die Raumausstattung erfolgen. Die sich ständig erweiternde Auswahl an Oberflächen ermöglicht den vielfältigen Einsatz der PROJECT FLOORS. Dass man hier weit weg von jeglicher Oberflächlichkeit arbeitet, beweist auch Marketingleiter Marco Knop:

Als Hersteller von LVT-Designbodenbelägen ist man immer bestrebt, das Produkt so authentisch wie möglich zu machen. Optik und Haptik sollen die natürliche Vorlage bestmöglich imitieren. Wenn in einem Objekt, das ansonsten vollständig und bewusst mit Echtholz in der Außen- und Innengestaltung ausgestattet wurde, unser Bodenbelag aufgrund seiner Eigenschaften und Vorteile zum Einsatz kommt, dann kann man guten Gewissens behaupten, dass diese Imitation erfolgreich umgesetzt wurde. Darüber hinaus macht es uns stolz, dass die Wahl von allen Beteiligten nicht als „fauler Kompromiss“ gesehen wird.

Der Betreiber schätzt die Robustheit und die leichte Reinigung, der Generalunternehmer lobt die Qualität und die einfache Verarbeitung, und der Architekt war in der Lage, seine Ideen trotz des unterschiedlichen Materials konsequent zur Realität werden zu lassen. PROJECT FLOORS hat sich hier als echte und sinnvolle Alternative bewiesen und wird für zukünftige Projekte sicher mehr als eine Lösung nur für Teilbereiche sein.

– Marco Knop, Marketingleiter von PROJECT FLOORS

Der LVT-Boden von PROJECT FLOORS muss sich nicht neben seinem Holz-Pendant verstecken. (c) PROJECT FLOORS
Der LVT-Boden von PROJECT FLOORS muss sich nicht neben seinem Holz-Pendant verstecken. Fotos: (c) PROJECT FLOORS
Das Gesamtkonzept wird harmonisch mit der vielfältigen Designauswahl des Bodens ergänzt. (c) PROJECT FLOORS
Das Gesamtkonzept wird harmonisch mit der vielfältigen Designauswahl des Bodens ergänzt.

Probieren geht über Studieren

Wer sich selbst von der Qualität der Böden oder von Atmosphäre und Konzept der Bretterbude überzeugen möchte, dem sei ein Besuch in Büsum ans Herz gelegt.

Weitere Infos zu den Produktpaletten von PROJECT FLOORS gibt es auf der Homepage zu entdecken.

Und wer am liebsten eigene Erfahrungen sammelt, findet hier alles rund um die Bretterbude als Reisedestination.

Dass Nachhaltigkeit keine leere Hülle bei PROJECT FLOORS ist, zeigt sich in ihrer kürzlich vorgestellten ECO+ Collection auf Baumeister.

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