„Unsere ganzheitliche Design-Vision wurde von dem Erfordernis geleitet, Menschen in einem Gebäude zusammenzubringen, das flexibel genutzt werden kann. Trotzdem soll es aber auch fest in seinem städtischen Kontext verwurzelt sein. Für uns war es entscheidend, dass die neuen Räume in keiner Weise einschränken, was innerhalb ihrer Mauern geschaffen werden kann. Vielmehr soll es die Studenten dazu inspirieren, mutig und fantasievoll die Grenzen dessen zu erweitern, was sie in dem Gebäude erreichen können. In Wirklichkeit sind die Räume erst dann vollständig, wenn die Kunststudenten sie nutzen und sie sich zu eigen machen“, so der leitende Architekt des Projekts und Mitgründer des Büros JKMM, Asmo Jaaksi.