Klappentext
Welches Wissen ist für Landschaftsarchitekten unabdingbar? Diese Grundfrage stellt sich das Buch „250 Things a Landscape Architect Should Know“ und findet darauf sehr unterschiedliche, oft überraschende oder sogar humoristische Antworten. Inspiriert von dem Buch „250 things a architect should know“ des kürzlich verstorbenen Architekten und Architekturkritiker Michael Sorkin, führt sein ehemaliger Student B. Cannon Ivers seine Idee fort und interpretiert sie neu. Wie ihm das gelingt, das lesen Sie hier.
Statements von 50 Autoren aus Praxis und Lehre, aus Europa, Nord- und Südamerika, Asien sowie Australien und aus neuen Studios, ebenso wie aus international etablierten Büros. Unter anderem AW Faus (SINAI), Leonard Grosch (LOIDL), Andreas Kipar (LAND), Martin Rein-Cano (TOPOTEK), Peter Latz und Günther Vogt – um nur den deutschsprachigen Raum zu benennen. Es ist eine ebenso spannende, wie sicherlich herausfordernde Kuration für den Herausgeber B. Cannon Ivers, die sich aber definitiv gelohnt hat. Denn die so unterschiedlichen Statements machen nicht nur die individuellen Haltungen erfahrbar, die globale Positionierung des Buches „250 Things a Landscape Architect Should Know“ bietet auch spannende Einblicke in unterschiedliche geografische Gegebenheiten, sowie soziale und politische Umstände.
Das Buch selbst besitzt keinen Klappentext. Gelistet sind „nur“ die 50 Landschaftsarchitekten, die das Buch mit ihren Statements zu dem machen was es ist. Man ist wohl zurecht davon ausgegangen, dass der erklärende Titel in Kombination mit all den ausgezeichneten Namen ein genügend großes Versprechen an die Käufer bzw. Leser einlöst.