27.09.2018

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Auskragende Stahlkonstruktion für Passivhäuser

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Mit einer wärmetechnisch optimierten Lösung für Beton-Stahl-Anschlüsse hat die Schöck Bauteile GmbH ihre Produktreihe Isokorb XT für auskragende Bauteile weiterentwickelt. Die Isokorb-Typen KSXT und QSXT mit einer Dämmkörperdicke von 120 Millimetern erreichen gegenüber den Typen KS und QS eine um mehr als 50 Prozent gesteigerte Wärmedämmleistung. Der Balkonanschluss ist vom Passivhaus-Institut in Darmstadt – je nach Tragstufe – als zertifizierte Passivhaus-Komponente beziehungsweise Energiesparkomponente ausgezeichnet. Es ist damit das derzeit energieeffizienteste Wärmedämmelement für Beton-Stahl-Anschlüsse auf dem deutschen Markt.

Mit dem neuen Isokorb-Typ KSXT lassen sich damit auch frei auskragende Bauteile mit Stahl im Passivhaus-Standard realisieren. Durch die Anpassung der Dämmdicke der Isokorb-Typen an die steigende Fassadendämmdicke ergibt sich zudem ein Vorteil für die Detailausbildung am Balkonanschluss. Das thermische Trennelement hat in etwa dieselbe Dicke wie die Wärmedämmebene. Dies vereinfacht die Abdichtung rund um den Anschluss.

Doch nicht nur bei Stahlbalkonen können die Isokorb-Typen KSXT und QSXT zur Minimierung von Wärmebrücken eingesetzt werden. Sie eignen sich auch, um Stahlvordächer, Fassadenunterkonstruktionen und Verschattungssysteme anzuschließen.

Schöck Bauteile GmbH
Vimbucher Straße 2
76534 Baden-Baden

schoeck.de

 

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Schöck
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