BETTENRID hat seine Verkaufsräume in der Filiale in der Theatinerstraße umgestaltet. Dabei wurde das Konzept einer eleganten Münchner „Altbauwohnung“ verfolgt. Am Boden ergänzt ein hochwertiger Designboden aus dem Hause PROJECT FLOORS das Konzept.
Hybrider Einkaufsservice
In Zeiten der zunehmenden Digitalisierung bewegt sich der potenzielle Kunde immer mehr im virtuellen Raum. Wohl dem, der ein ansprechendes Konzept hat, sich so von der Konkurrenz abhebt und damit dafür sorgt, dass der Kunde das Geschäft lokal statt online abschließt. Ein konsistentes, herausstechendes und einladendes Shopdesign ist hier neben guter Qualität und fachkundigem, freundlichem Personal sicher ein wichtiger grundlegender Schritt.
Ein Geschäft, das wie BETTENRID in München für den traditionell persönlichen Service und die Beratung steht, muss mit der Zeit und den Wünschen der Kunden gehen. Daher ist heute eine zeitgemäße Kombination aus der Beratung vor Ort und den Möglichkeiten, die die zunehmende Digitalisierung bringt, das richtige Rezept. Robert Waloßek, Geschäftsführer von BETTENRID, sagt: „Seit 2017 können Kunden ihre Artikel online aussuchen, reservieren und in einem BETTENRID Haus abholen. Zunehmend wird sichtbar, dass genau die Mischung aus Beidem heute von hoher Bedeutung ist.“
Umgestaltung der Verkaufsflächen bis 2022
Passend zu den hohen eigenen Ansprüchen an den Service und die Produktqualität sollte nun auch die Verkaufsumgebung umgestaltet werden und das entsprechende Ambiente bieten. umdasch The StoreStore: Ein Fenster- oder Türbeschattungssystem, das aus einem Stück Stoff, Jalousien oder Lamellen besteht. Makers zeichnen verantwortlich für die Umgestaltung der Verkaufsräume in der Filiale in der Theatinerstraße. Mit rund 20 Niederlassungen und 1.400 Mitarbeitern aus 25 Nationen ist umdasch ein global aktives Unternehmen und Partner für nationale und internationale Retail-Projekte. Der Store wird seit 2018 bis 2022 im Rahmen eines Masterkonzeptes, das umdasch in Zusammenarbeit mit BETTENRID entwickelt hat, komplett renoviert. Die Neugestaltung der Bettenabteilung im Untergeschoss ist bereits abgeschlossen. Hier wurde das Konzept einer eleganten Münchner „Altbauwohnung“ verfolgt. Entsprechend wurden hochwertige Elemente wie Stuck, Messingist ein Legierungsmetall aus Kupfer und Zink, das aufgrund seiner Festigkeit, Härte, Korrosionsbeständigkeit und optischen Eigenschaften in der Architektur als Material für architektonische Bauteile wie Armaturen, Türgriffe und Geländer eingesetzt wird., Marmor oder auch eine Wandvertäfelung eingesetzt.
Am Boden ergänzt ein hochwertiger Designboden aus dem Hause PROJECT FLOORS in Fischgrätverlegung das Konzept und rundet es ab. Diese Verlegeart ist ursprünglich in herrschaftlichen Altbauwohnungen zu Hause und bringt viel natürliche Eleganz in den Raum. Dass es sich hierbei aber nicht um Echtholz handelt, sondern um eine authentische Holznachbildung, tut der Wirkung keinen Abbruchbezieht sich auf den Prozess des Demontierens oder Zerstörens eines bestehenden Bauwerks oder Gebäudes.. Optisch und auch haptisch ist der Unterschied nicht zu spüren, nur in puncto Belastbarkeit und Pflegeleichtigkeit ist der Kunststoffboden dann überlegen. Das Dekor PW 3055 bringt mit dem warmen Holzton neben viel Stil auch BehaglichkeitBehaglichkeit: Behaglichkeit beschreibt das subjektive Wohlbefinden eines Menschen in einem Raum. Sie wird von Faktoren wie Licht, Temperatur, Luftqualität und Akustik beeinflusst. in die verschiedenen Verkaufs- und Beratungsbereiche.
Weitere Informationen zu dem Objekt und seiner Geschichte finden Sie auch im Magazinbeitrag von PROJECT FLOORS.
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