10.11.2020
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Porcelaingres – die Fassade der neuen Stadtbibliothek von Peccioli in Pisa

Nahe Peccioli fügt sich der zweigliedrige Gebäudekomplex –bestehend aus Bibliothek und Kulturzentrum – dank der natürliche Sandfarbe der Porcelaingres-Kollektion „Urban Great“ harmonisch in die toskanische Landschaft ein. Foto: Fabrizio Sichi

Zur Realisierung der belüfteten Fassade für die Stadtbibliothek von Peccioli entscheidet sich das Architektenbüro Heliopolis 21 Architetti Associati in Metato bei Pisa für die Zusammenarbeit mit dem deutsch-italienischen Unternehmen Porcelaingres. Der Hersteller innovativer Feinsteinzeugfliesen hat seine großformatige Kollektion „Urban Great“ buchstäblich auf den Fassadenentwurf der Architekten zugeschnitten.

Nahe Peccioli fügt sich der zweigliedrige Gebäudekomplex –bestehend aus Bibliothek und Kulturzentrum – dank der natürliche Sandfarbe der Porcelaingres-Kollektion „Urban Great“ harmonisch in die toskanische Landschaft ein. Foto: Fabrizio Sichi
Nahe Peccioli fügt sich der zweigliedrige Gebäudekomplex –bestehend aus Bibliothek und Kulturzentrum – dank der natürliche Sandfarbe der Porcelaingres-Kollektion „Urban Great“ harmonisch in die toskanische Landschaft ein. Foto: Fabrizio Sichi
Nahe Peccioli fügt sich der zweigliedrige Gebäudekomplex –bestehend aus Bibliothek und Kulturzentrum – dank der natürliche Sandfarbe der Porcelaingres-Kollektion „Urban Great“ harmonisch in die toskanische Landschaft ein. Foto: Fabrizio Sichi
Nahe Peccioli fügt sich der zweigliedrige Gebäudekomplex –bestehend aus Bibliothek und Kulturzentrum – dank der natürliche Sandfarbe der Porcelaingres-Kollektion „Urban Great“ harmonisch in die toskanische Landschaft ein. Foto: Fabrizio Sichi
Nahe Peccioli fügt sich der zweigliedrige Gebäudekomplex –bestehend aus Bibliothek und Kulturzentrum – dank der natürliche Sandfarbe der Porcelaingres-Kollektion „Urban Great“ harmonisch in die toskanische Landschaft ein. Foto: Fabrizio Sichi

Berlin, 15. Oktober 2020. Der nahe Peccioli in die malerische toskanische Landschaft eingebettete zweigliedrige Gebäudekomplex beherbergt die Bibliothek mit dem Archiv „Fonte Mazzola“ sowie ein fortschrittliches Kulturzentrum. Er teilt sich in ein historisches Gebäude im ländlichen Stil des 19. Jahrhunderts und einem moderneren Anbau aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Aktuell wird die Gebäudeästhetik durch eine geometrische Fassade nach den Grundsätzen von Adolf Loos sowie den Arbeiten des Schweizer Büros Diener&Diener und dem Centro PAsquArt von Biel aufgewertet.

Zur Restaurierung der Fassade setzte Heliopolis 21 Architetti Associati ganz bewusst auf die Zusammenarbeit mit Porcelaingres. Nach dem Entwurf der Architekten entwickelte das für seine hochwertigen Feinsteinzeug-Kollektionen bekannte Unternehmen ein planungsspezifisches Maß für die großformatige, in sachlicher Betonoptik gehaltene Kollektion „Urban Great“.
Geplant war eine Verlegung ohne sichtbare Schnitte und Fugen zu Gunsten der geplanten Fassadenästhetik und der geometrisch angeordneten Quadersteine. Die hierfür notwendige Montagetechnik wurde von Porcelaingres individuell entwickelt und mit Wasserstrahlschnitt auf Platten mit 6 mm Stärke realisiert.

Die sachliche Betonoptik in Detail: Porcelaingres verkleidete die Fassade mit ihrer Feinsteinzeug-Kollektion „Urban Great“. Foto: Fabrizio Sichi
Die sachliche Betonoptik in Detail: Porcelaingres verkleidete die Fassade mit ihrer Feinsteinzeug-Kollektion „Urban Great“. Foto: Fabrizio Sichi
Die sachliche Betonoptik in Detail: Porcelaingres verkleidete die Fassade mit ihrer Feinsteinzeug-Kollektion „Urban Great“. Foto: Fabrizio Sichi
Die sachliche Betonoptik in Detail: Porcelaingres verkleidete die Fassade mit ihrer Feinsteinzeug-Kollektion „Urban Great“. Foto: Fabrizio Sichi
Die sachliche Betonoptik in Detail: Porcelaingres verkleidete die Fassade mit ihrer Feinsteinzeug-Kollektion „Urban Great“. Foto: Fabrizio Sichi
Die sachliche Betonoptik in Detail: Porcelaingres verkleidete die Fassade mit ihrer Feinsteinzeug-Kollektion „Urban Great“. Foto: Fabrizio Sichi

Technik und Material unterstreichen einerseits die geometrische Anordnung der Platten. Andererseits spielt die natürliche Sandfarbe harmonisch mit ihrer Umgebung. In der toskanischen Landschaft erzeugen Form und Farbe einen imposanten räumlichen Eindruck einer architektonisch attraktiven Personalität.

Der in nur sieben Monaten mit modernsten Bautechnologien als Null-Energiehaus realisierte Komplex der Stadtbibliothek von Peccioli basiert auf Brettsperrholzstruktur​ und wurde in Übereinstimmung mit der aktuellen Energiepolitik für renovierte und neu gebaute Gebäude entworfen.

Die für die I​nnen- und Außenbereiche verwendeten Materialien​ stehen für besondere ​Energieersparnis​ und Nachhaltigkeit​. Die großformatigen Feinsteinzeugplatten werden von Porcelaingres in Null-Emissionsanlagen realisiert und ​Verarbeitungsverschnitte​ umweltfreundlich ​in den Produktionszyklus zurückgeführt​.

 

Technische Daten:
Projekt: Stadtbibliothek und Archiv „Fonte Mazzola“, Via delle Serre 11, Peccioli (PI) Italien Planungsbüro: Heliopolis 21 Architetti Associati
Auftraggeber: Belvedere S.p.A.
Baufirma: P.R.D. di Buselli Giuliano e C.
Material der belüfteten Fassade: Urban Great Sand, kundenspezifischer Schnitt, von Porcelaingres
Foto: Fabrizio Sichi

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