Mit einem Gartenstuhl begann 1963 die Karriere von Mario Pedrali – auf einen Schlag hatte er Aufträge aus dem ganzen Ort, für Leute, die ihre Outdoor-Möbel von Pedrali entworfen haben wollten. Wie der erste Stuhl aus Metall, mit dem Papa Pedrali damals der Durchbruch gelang, besteht auch die neue „Nolita“-Serie von Pedrali aus StahlStahl: Ein Werkstoff, der aufgrund seiner hohen Belastbarkeit und Stabilität oft bei Gerüstkonstruktionen eingesetzt wird.. Die Designer Simone Mandelli und Antonio Pagliarulo hörten die Firmengeschichte – und übertrugen sie auf ihren neuen Gartenstuhl. Der Entwurf knüpft also an die Anfänge der italienischen Firma an – und verknüpft diese mit den technologischen Möglichkeiten von heute. Das Resultat ist ein filigraner Stuhl, dessen Rückenlehne aus feinen Streben sich gegenüber dem breiter dimensionierten QuerschnittQuerschnitt: Ein Schnitt durch ein Objekt senkrecht zur Längsrichtung. des Rahmens und der Stuhlbeine optisch zurück hält. Insgesamt ein leichter Stuhl, gestalterisch und physikalisch.
Wir wissen, dass der weiße, gelbe, rote, braune, orange-, türkis- und anthrazitfarbene „Nolita Chair“, genauso wie der „Armchair“ und die Barhocker-Variante ausschließlich für den Außenraum gedacht sind. Aber wenn er doch so leicht ist, können wir ihn auch mit reinnehmen… Oder?