01.09.2023
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Produkt

Nachhaltige Klinkerfassaden mit großem Gestaltungsfreiraum

Ziegel
Mit ausgesuchten Ziegelriemchen der Privatziegelei Hebrok wird in Frankfurt-Riedberg ein Hof des Projekts Berghöfe realisiert.
Mit ausgesuchten Ziegelriemchen der Privatziegelei Hebrok wird in Frankfurt-Riedberg das Projekt Berghöfe realisiert.

Die Ziegelei Hebrok schafft Möglichkeiten für verantwortungsvollen Fassadenbau

 

Die Verbindung zwischen Naturraum und Urbanität sollte sich im Projekt Berghöfe der „Deutsche Wohnwerte“ auch in der Fassade widerspiegeln. Die Verantwortlichen wünschten sich eine Ziegelfassade, die Nachhaltigkeit, Individualität, Hochwertigkeit und Natürlichkeit kombiniert. Mit ausgesuchten Ziegelriemchen der Privatziegelei Hebrok werden die Berghöfe in Frankfurt-Riedberg jetzt realisiert.

granum plus+ Fußriemchen
aurum plus+ Fußriemchen

Zweifache Riemchennutzung

Das Projekt Berghöfe wurde durch das Architekturbüro KCAP sowie B&V Braun Canton Park Architekten entworfen. Acht viergeschossige Wohnhöfe, unterschiedlich in ihrer Erscheinung und Größe, bilden ein Gesamtensemble. Jeder einzelne der Wohnkomplexe wird in einer hofeigenen Klinkerfassade gefasst. Die Verantwortlichen wählten jeweils hochwertige Ziegelriemchen in intensiven Farbtönen. Im Hof 2 ist „palea“ verarbeitet, ein im Wasserstrichverfahren produzierter Klinker mit einem harmonischen Farbspektrum von Gelb, Gold, Braun und Grau. Der Klinker ist in diesem Fall zu Riemchen geschnitten worden.

„Die Verarbeitung ist konsequent nachhaltig“, erklärt Jörn Hebrok, Inhaber der Ziegelei Hebrok in Natrup-Hagen bei Osnabrück. „Sowohl das Läuferriemchen als auch das Fußriemchen sind eingesetzt, sodass immer ein Klinker doppelt genutzt wird.“ Das heißt auch: Mit einem Brennvorgang wird dadurch die zweifache Fassadenfläche verblendet. Ein Konzept, das sich gerade bei dem umfassenden Ensemble auszahlt.

Das Projekt Berghöfe ist unter anderem mit „palea“ umgesetzt.

plus+ Produkte für noch mehr Nachhaltigkeit

Das Bestreben, alles Vorhandene sinnvoll zu nutzen und nichts zu verschwenden, brachte Jörn Hebrok zu der Entwicklung seiner nachhaltigen „plus+ Produkte“. „Wir schneiden unsere Riemchen immer von einem vorab produzierten Klinker. Dabei fällt dann als Ko-Produkt ein Riegel an, unser plus+ Stein“, erklärt der Ziegler. Diese Ko-Produkte habe eine reduzierte CO2-Bilanz und können in vielseitigen Formen und intensiven Farben verarbeitet werden. Mit den „plus+ Produkten“ schaffen Architekten und Bauherren ein Plus an Nachhaltigkeit.


plus+ Fußriemchen für ausdrucksvolle Fassadengestaltung

Eine Variante der plus+ Produkte sind die „plus+ Fußriemchen“. Hierbei werden aus dem vorhandenen „plus+ Stein“ die Fußseiten als Riemchen geschnitten. In dem Farbspektrum Gelb und Ocker bietet die Ziegelei Hebrok das „aurum plus+ Fußriemchen“ und das „granum plus+ Fußriemchen“. Die hellen und warmen Farben sind mit der individuellen Fußoptik eines Wasserstrichklinkers kombiniert: Zusätzlich zu der Ursprünglichkeit des Wasserstrichs sind die Fußseiten der Klinker nahezu gleichmäßig durch eingedrückte Flächen gekennzeichnet. Die wechselseitigen Abdrücke haben eine mal feinere, mal gröbere Oberflächenstruktur. Dadurch entsteht ein hochindividuelles und sehr lebendig wirkendes Fassadenbild. „In Verbindung mit dem immer wichtiger werdenden Nachhaltigkeitsaspekt sind meine plus+ Fußriemchen ideal für eine verantwortungsbewusste und hochwertige Fassadengestaltung“, betont Jörn Hebrok.


Neue Produktentwicklungen als Chance

Entscheidend ist für Ziegler Jörn Hebrok auch die enge Zusammenarbeit mit den Baubeteiligten. „Die Fassade ist ein wesentlicher Teil eines Hauses. Sie ist das Gesicht nach außen und gleichzeitig eine Schutzhülle für das Innere. Aus diesem Grund ist es mir wichtig, dass wir das jeweils genau passende Produkt für ein Projekt finden.“ Die Entwicklung neuer Produkte und Farben geht oft mit konkreten Anfragen durch Architekten einher. Gemeinsam wird geplant und geprüft, welches Ziegelprodukt das richtige ist. In der Umsetzung der Berghöfe führte dies zu einem sichtbaren Höhepunkt: Die Höfe erhalten die Namen der eingesetzten Ziegel. Hof 2 ist deshalb Hof „palea“. Eine nachhaltig gute Entscheidung.

Alle Fotos: © Ziegelei Hebrok

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