Architekten verpflichten sich heute zu einer nachhaltigen Objektplanung. Deshalb sind Baustoffe gefragt, die langlebig und wartungsfrei sind. Dazu kommen – gerade im urbanen Umfeld – hohe Ansprüche an die Leistungsfähigkeit und Ästhetik der verwendeten Materialien.
Holz bringt als ökologischer Baustoff bereits hervorragende Attribute wie etwa seine natürlichen Dämmeigenschaften mit. Architekten können mit Holz „in jeder Lage“ planen. Sollen Fassaden mit dem natürlichen Material gestaltet werden, lohnt es sich besonders, nicht nur auf ein attraktives Design, sondern auch auf Qualität zu setzen, denn Pflegeleichtigkeit ist dann ein großer Vorteil – gerade bei Fassaden von Hochhäusern.
Mehrgeschossige Gebäude mit Holzfassaden sind besonders beeindruckend. Dass das norwegische Kebony-Holz als Baustoff für derartige Bauten prädestiniert ist, zeigt das Projekt „Moholt“ in Trondheim: das Studentenwohnheim ist Europas größtes Cross-Laminated-Timber(CLT)-Gebäude.
Die Wahl der Holzverkleidung fiel auf Kebony, weil es alle Anforderungen an langlebiges Fassadenmaterial erfüllt. Durch ein patentiertes Verfahren auf Basis von Bioalkohol erreicht es einen Härtegrad wie die besten Tropenhölzer, ist widerstandsfähig gegen Pilzbefall und Verrottung und somit besonders pflegeleicht. Aber auch bei Wohnhäusern und bei den immer beliebter werdenden Aufstockungen profitieren Nutzer und Architekten gleichermaßen von der Langlebigkeit und Nachhaltigkeit von Kebony – auf das Holz gibt es 30 Jahre Garantie. So können auch nachfolgende Generationen den architektonischen „Mut zum Holz“ noch positiv bewerten.
Kebony
www.kebony.de