18.12.2019

Portfolio

Weniger Plastik im Bad dank Stahl-Emaille

Fotos: Kaldewei/Evelyn Dragan; Kaldewei
Fotos: Kaldewei/Evelyn Dragan; Kaldewei

Die Erde hat ein Problem mit Plastikmüll. Das ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass große Mengen künstlicher Werkstoffe im Bad schlummern, und zwar nicht nur in Zahnpastatuben und Shampooflaschen, die täglich in den Müll wandern, sondern in Form von Badewannen, Duschen und Waschtischen. Laut Heinze-Sanitär-Haushaltspanel sind in Deutschland allein im Jahr 2019 fast 300.000 Badewannen und mehr als 300.000 Duschwannen aus Acryl eingebaut worden. Das sind etwa 12.000 Tonnen Plastik.

Fotos: Kaldewei/Evelyn Dragan; Kaldewei

Die gute Nachricht: Es geht auch anders. Eine umweltfreundliche Alternative ist der Werkstoff Stahl-Emaille. Denn Stahl-Emaille wird aus natürlichen
Rohstoffen gefertigt. Diesem Material hat sich das Familienunternehmen Kaldewei seit über 100 Jahren verschrieben – es setzt bei der Herstellung seiner hochwertigen Sanitärprodukte auf „Kaldewei Stahl-Emaille“. Diese kann später vollständig dem Wertstoffkreislauf zugeführt werden. Schon der verwendete Stahl besteht zu 20 Prozent aus wiederverwertetem Stahl – vielleicht aus alten Badewannen. So werden wertvolle Ressourcen geschont und die Umwelt geschützt.

Stahl-Emaille ist nicht nur besonders nachhaltig, sondern überzeugt auch durch ihre edle Optik und überlegene Funktionalität. Im Werkstoff Stahl- Emaille gehen die jeweiligen Stärken der Materialbestandteile Stahl und Glas eine ideale Symbiose ein: Stahl steht für Robustheit, Belastbarkeit und Formstabilität; Glas bietet eine hochwertige Optik und Haptik, ist widerstandsfähig, pflegeleicht und hygienisch. Die 30-jährige Werksgarantie von Kaldewei unterstreicht die lange Haltbarkeit der Produkte und ihre hohe Wertbeständigkeit.

Produkte: Badewanne Kaldewei Meisterstück Emerso, Waschtische Emerso (1); Meisterstück Classic Duo Oval (2)
Hersteller: Franz Kaldewei GmbH & Co. KG
Material: Stahl-Emaille

 

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Kaldewei
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