27.02.2023

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Junge Architektinnen und Architekten: der Baumeister im März 2023

Nachwuchs
Welche Themen beschäftigen junge Architektinnen und Architekten? Der Baumeister im März 2023
Welche Themen beschäftigen junge Architektinnen und Architekten? Der Baumeister im März 2023

Goldene Zeiten oder schwindende Chancen? Wie blicken Architektinnen und Architekten im Studium oder am Beginn ihrer Karriere in die Zukunft? Welche Themen brennen ihnen unter den Nägeln? Unser Thema im März.

Wie blicken Architekten und Landschaftsarchitekten im Studium oder am Beginn ihrer Karriere in die Zukunft? Wie will die nächste Generation künftig arbeiten? Zusammen mit junge Planern haben die G+L und der BAUMEISTER je ein Heft zu diesen und weiteren Fragen erarbeitet. Entstanden sind zwei spannende Ausgabe, die gemeinsam einen umfassenden Einblick in die Welt junger Planer gibt – und im Bundle zum Vorteilspreis noch attraktiver sind.

Architekturnachwuchs - das Thema im März

Schon seit einigen Jahren beschäftigen wir uns in unserer März-Ausgabe mit dem Architekturnachwuchs. Dabei haben wir immer wieder erfahren, dass der Übergang zwischen Studium und Beruf viele unerwartete Herausforderungen birgt – erst recht, wenn auch noch die Arbeit im eigenen Büro angestrebt wird. Wie Ausbildung und Beruf besser ineinandergreifen könnten und wie in der Lehre der Spagat zwischen Persönlichkeitsbildung und Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden gelingen kann – diese Frage zieht sich als roter Faden durch das ganze Heft.

 


Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel

Große Einigkeit herrscht in einem Punkt: Kommunikationsfähigkeit ist eine Schlüsselqualifikation für den Beruf. Die braucht es als Moderator zwischen den unterschiedlichen Beteiligten an einem Projekt. Die braucht es aber auch, wenn es um Themen wie Selbstvermarktung und Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache geht. Hier gibt es bei vielen jungen Büros immer noch Nachholbedarf. Sich nur auf Glück, Beziehungen oder Mundpropaganda zu verlassen, reicht nicht aus – zumal die Zugangsbeschränkungen zu Wettbewerben für viele Neueinsteiger einen großen Hemmschuh darstellen.


Klappern gehört zum Handwerk

Deshalb ist gute Selbstdarstellung auf den verschiedenen Kommunikationskanälen essenziell – sei es online und in den sozialen Medien, sei es auf den Architekturplattformen oder über Architekturzeitschriften wie den Baumeister. Klappern gehört zum Handwerk! Wir freuen uns, wenn junge Büros mit uns Kontakt aufnehmen, um uns ihre Arbeiten vorzustellen. Das muss keineswegs immer gleich das erste Haus sein. Spannende kleine Projekte finden immer wieder den Weg ins Heft oder auf baumeister.de. Je klarer das Bild ist, das junge Büros potenziellen Bauherrinnen und Bauherren vermitteln, desto größer sind die Chancen, Aufträge zu erhalten.

Das neue Heft ist ab jetzt bei uns im Shop erhältlich: B3: Junge Architektinnen und Architekten Übrigens: Gemeinsam mit der Nachwuchs-Ausgabe der G+L gibt es das Heft auch zum Vorteilspreis hier.

In unserer Februar-Ausgabe haben wir uns mit dem vielleicht wichtigsten Gebäudeteil beschäftigt – dem Dach. Denn ohne es geht es nicht! Dabei können Dächer viel mehr als nur ein Wetterschutz sein. Was genau? Das lesen Sie in der B2, und im Editorial von Chefredakteur Fabian Peters.

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