Das Hygiene-Museum in Dresden gibt es seit 1930. Es handelt sich um ein wichtiges öffentliches Forum für Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Der Architekt ist Wilhelm Kreis. Die Generalsanierung und ModernisierungModernisierung bezieht sich auf umfangreiche, oft technisch aufwändige Umbaumaßnahmen, um ein Gebäude oder eine Einrichtung auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen, die Energieeffizienz zu verbessern und den Komfort zu erhöhen. Dabei können z.B. alte Heizungs- und Lüftungssysteme durch moderne, energieeffiziente Anlagen ersetzt werden, um den Energieverbrauch zu senken…. zwischen 2002 und 2019 ist auf Architekt Peter Kulka zurückzuführen. Das Ergebnis ist ein Dialog zwischen dem historischen Gebäude, der Klassischen Moderne und zeitgenössischen Architektursprache.
Die Geschichte des Deutschen Hygiene-Museums
Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden wurde im Jahr 1912 gegründet. Es widmet sich vielen verschiedenen kulturellen Bestreben. Der Bau in seiner heutigen Form wurde 1930 eröffnet und nach schwerer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg zu DDR-Zeiten wieder aufgebaut. Von 2001 bis 2005 folgte zuletzt eine grundlegende Sanierung inklusive UmbauUmbau ist ein Begriff, der sich auf die Veränderung oder Renovierung eines bestehenden Gebäudes oder Raums bezieht.. Heute gehört das Museum mit jährlich fast 300.000 Besuchenden zu den bestbesuchten Museen in Dresden. Es dient als beliebter Ausstellungs- sowie Veranstaltungsort.