Mit ihrem Campus in Frankfurt am Main setzt die Frankfurt School of Finance and Management neue Maßstäbe beim transparenten, offenen Lernen. Glaswände des Karlsruher Systemwandherstellers feco unterstreichen das Leitprinzip der TransparenzTransparenz: Transparenz beschreibt die Durchsichtigkeit von Materialien wie Glas. Eine hohe Transparenz bedeutet, dass das Material für sichtbares Licht durchlässig ist.. MOW Architekten aus Frankfurt setzten den Wettbewerbserfolg des der skandinavischen Designtradition verpflichteten Architekturbüros Henning Larsen um.
Die Frankfurt School präsentiert sich als 150 m langer und 35 m breiter RiegelEin Riegel ist ein Verschlussmechanismus, der verwendet wird, um Türen und Fenster sicher zu verschließen. mit einem viergeschossigen Sockel und fünf versetzt angeordneten Türmen entlang eines langgestreckten Atriums. Diese „Zeil des Wissens“ als Referenz an Frankfurts bekannte Einkaufsmeile erschließt die Hauptbereiche des Lehrbetriebs wie Hörsäle, Bibliothek und Mensa. Das Glasdach über der Zeil des Wissens sorgt für eine natürliche Tageslichtausleuchtung. Die flankierenden viergeschossigen Innenfassaden sind weitgehend zu diesem kommunikativen Marktplatz geöffnet. Sogenannte Break Out Rooms schieben sich als verglaste Würfel in den Luftraum. Die Flurglaswände der Gruppenarbeitsräume sind je nach Schalldämmanforderung als Nurglaskonstruktion „fecoplan“ oder als Doppelverglasung „fecofix“ ausgeführt.
Feco-Glassystemtrennwände unterstützen den für den Lernerfolg wichtigen Tageslichteintrag in die Lernumgebung. Neue Formen des Lernens, die den Leitprinzipien Transparenz, Gemeinschaft und Zusammenhalt folgen, fördern den Wissensaustausch und lassen die Frankfurt School als innovativen Lernort erlebbar werden.
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