17.01.2020

Portrait

Der Araber, der Chinese sein sollte

Ein Post

Er wollte ein Praktikum in einem renommierten Berliner Büro. Was er bekam war eine Mail, die er nie hätte lesen dürfen. Vergangenen Montag postete Architekturstudent Herr Jabr auf Facebook den Inhalt der Mail, die intern zu seiner Bewerbung gehört: “Bitte keine Araber”. Drei Wörter, die deutlicher nicht sein könnten und die zurecht viral große Empörung nach sich zogen. Wir haben bei der Absenderin der Mail, GKK-Mit-Büroinhaberin Swantje Kühn, nachgefragt, was der Hintergrund dieser öffentlich gewordenen Einlassung war und welche Konsequenzen man zu ziehen gedenke. Die folgende Stellungnahme kam nun von ihrem Büropartner Oliver Kühn.

 

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