Aus dem Kreis der Wettbewerbsbeiträge fand man letzte Woche schließlich den passenden Vorschlag. Alexandra Oprita und Laurentiu Constatin aus Rumänien stellten einen durchaus realisierbaren Entwurf vor. Sie erfüllten all die vorgegeben Bewertungskriterien: EnergieeffizienzEnergieeffizienz: Dieses Fachmagazin beschäftigt sich mit der Energieeffizienz von Gebäuden und Infrastrukturen. Es untersucht die verschiedenen Methoden zur Steigerung der Energieeffizienz und ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft., NachhaltigkeitNachhaltigkeit: die Fähigkeit, natürliche Ressourcen so zu nutzen, dass sie langfristig erhalten bleiben und keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Nachhaltigkeit in der Architektur – Gebäude, die die Umwelt schützen und gleichzeitig Ästhetik und Funktionalität bieten Nachhaltigkeit und Architektur sind zwei Begriffe, die heute mehr denn je miteinander verbunden…, Benutzerfreundlichkeit, architektonische Aussagekraft, sowie die Fügung des Gebäudes in die vorgegebene Umgebung.
Die Stärke des Entwurfs liegt in der besonderen Fassadengestaltung. Durch die Lichtreflexion sowie die Spiegelung des Waldes verschwimmt am Tag die Außenhaut mit der Umgebung. Erst am Abend nimmt das Gebäude eine Kontur an und öffnet die Torebezeichnet eine Öffnung in einer Wand oder einem Zaun, die durch ein verschließbares Element begrenzt wird. Im Allgemeinen dienen Tore dem Schutz vor unbefugtem Zugriff und können unterschiedliche Größen, Formen und Bedienungssysteme haben. für die Öffentlichkeit. Das geplante Besucherzentrum ist von der Logistik getrennt und soll Möglichkeiten für Konzerte, Festivals sowie Platz für jegliche kulturellen Events bieten.
Der Wettbewerb wurde von Ruukki Construction, der Stadt Oulu, Helsinki Design Week und dem Architektur- und Designbüro Snøhetta organisiert.