15.11.2021
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Neuer Standard für das 21. Jahrhundert

Nach gut 50 Jahren war es Zeit für eine Komplettsanierung der DIN-Gebäude in Berlin. Die Lindner Group war dabei als GU hauptverantwortlich für den neuen Innenausbau und die Gebäudetechnik.

„Neue Standards“ im DIN-Gebäude in Berlin. Für den Innenausbau war die Lindner Group verantwortlich. Bild: © www.Lindner-Group.com

Über 100 Jahre Deutsches Institut für Normung e. V. (DIN), davon rund 50 Jahre Hauptsitz an der Burggrafenstraße in Berlin – Gründe genug, um sowohl eine (energetische) Komplettsanierung des Ensembles (mit Gebäudeteilen aus den 1960er – 1990er Jahren) anzugehen, als auch eine völlig neue Arbeitswelt für die rund 700 Mitarbeiter zu konzipieren. Ziel war es, mit dem passenden baulichen Rahmen den Wandel der internen Organisation von DIN für das 21. Jahrhundert zu unterstützen. Hierfür wurde der kleinteilige Grundriss entfernt und das Gebäude auf die statische Grundstruktur zurückgebaut. Auch die Außenfassade wurde neu „eingekleidet“ und mit einem Risalit über 10 Geschosse erweitert. Das neue DIN-Gebäude nach Plänen von klm-Architekten Berlin (Hochbau einschl. Innengestaltung) & Kim Nalleweg Architekten (Fassade) erscheint nun als ein ruhiger, monolithischer Block mit hervortretendem Haupteingang mit offenem Foyer, Mitarbeiterrestaurant und Dachterrasse.

Im Gebäude finden sich verschiedene Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten mit viel Tageslicht.
Modernste Technik kombiniert mit hohem Raumkomfort: Die Gebäudetechnik wurde ebenfalls von Lindner ausgeführt.
Für separierte, schallschutzoptimierte Besprechungsbereiche sorgen Lindner Trennwandsysteme mit passenden Türen.
Für das Projekt DIN entwickelte Lindner für die Deckensysteme in Kombination mit Metalldeckenschürzen einen neuen Anschluss.

Alle Bilder: © www.Lindner-Group.com

2019 erhielt die Lindner Group den Auftrag für den Ausbau der Bürowelten, inklusive komplett neuer haustechnischer Anlagen, Elektrogewerke und Gebäudeautomation. In nur 19 Monaten wurden rund 20.000 m² moderne, farblich abgestimmte Arbeitswelten mit verschiedenen Arbeitsplatzsituationen geschaffen. Neben hohem Designanspruch setzte man auf viel Raumkomfort und eine effiziente Funktion. Hier war Lindner nicht nur für den Ausbau zuständig, sondern lieferte auch einen Großteil der verbauten Systeme: zum Beispiel Metalldecken – zum Teil als Heiz-/Kühlelemente verbaut – oder akustisch optimierte Wandpaneele. Die Arbeits- und Besprechungsbereiche wurden mithilfe von GK-Trennwänden separiert, ergänzt durch Lindner Glastrennwände bzw. Wandelemente mit Holzoberflächen. Auch die Holztüren und Türenelemente aus „Eiche geräuchert“ stammen von Lindner. Für einen reibungslosen, termingerechten Ablauf sorgte die Projektabwicklung nach Lean Construction Methoden. Durch die kollaborative und transparente Planung und Steuerung wurde das Projekt trotz aller Herausforderungen, die eine Sanierung mit sich bringt, gemeinschaftlich erfolgreich abgewickelt.

 

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