Noch bis zum 25. Februar können Projekte zum Wettbewerb „Häuser des Jahres 2022“ eingereicht werden! Nutzen Sie die letzte Chance, Ihr Projekt bei dem renommierten Wettbewerb, den der Callwey-Verlag bereits zum zwölften Mal auslobt, anzumelden.
Foto: Albrecht Imanuel Schnabel. Noch bis zum 25. Februar können Projekte zum Wettbewerb Häuser des Jahres 2022 eingereicht werden! Nutzen Sie die letzte Chance
Der Einhof von LP architektur – eines der 50 Häuser des Jahres 2021. Foto: Albrecht Imanuel Schnabel
Am 25. Februar endet die Einreichungsfrist für die „Hauser des Jahres 2022“. Aller wichtigen Informationen zu den Teilnahmebedingungen finden Sie unter diesem Link!
Die Jury gehören unter anderem DAM-Direktor Peter Cachola Schmal und Baumeister-Chefredakteur Fabian Peters an. Auch die Sieger des vergangenen Jahres, das Büro AFGH aus Zürich, sind vertreten. Die Jury wählt unter den eingereichten Projekten 50 Einfamilienhäuser aus. Die Bauten erscheinen anschließend im Jahrbuch „Häuser des Jahres 2022“.
Teilnahmeberechtigt bei „Häuser des Jahres 2022“ sind Architekten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol, die Urheber der eingereichten Projekte sind. Die Einfamilienhäuser sollen nach dem 1. Januar 2019 fertig gestellt und noch nicht in einer Buchpublikation veröffentlicht worden sein. Es können alle Bauaufgaben und Typologien im Bereich Einfamilienhaus eingereicht werden. Dazu zählen ausdrücklich auch Sanierungen und Umbauten! Dem Erstplatzierten winkt ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro. Die Jury überreicht die Preise im September 2022 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung.
Wie auch in den letzten Jahren wird auch diesmal der Herstellerpreis „Häuser des Jahres 2022 – Lösung des Jahres“ vergeben. Für diesen Preis können Hersteller aus dem deutschsprachigen Raum innovative Produkte in 13 Kategorien rund um das Thema Bauen einreichen. (red)