Im 2016 fertiggestellten Haus der Wirtschaft in Suhl wurde das Zutrittsmanagementsystem „M“ von FSB in seiner vollen Breite ausgeschöpft. Sowohl Innen, Abschnitts als auch Außentüren wurden mit elektronischen MBeschlägen ausgestattet, die überwiegend online administriert werden. Das einheitliche Griffprogramm, das sowohl für die elektronischen als auch für die klassischmechanischen Beschläge zur Verfügung steht, garantiert dabei eine ansprechende, durchgängige Ästhetik. Auch die Zu und Ausfahrtskontrolle der Tiefgarage läuft über die Technik des MSystems. Die Kontrolle ist semiautomatisch konzipiert und kombiniert Flexibilität, Komfort, Sicherheit und Fehlervermeidung bei der Administration.
Die Zufahrt mittels Rolltor ist über zwei Modelle organisiert: einerseits klassisch über individuelle Identmedien; andererseits kann der WandleserWandleser: Ein Wandleser (auch Wand-Lesegerät) ist eine Vorrichtung, an der Zutrittskarten oder ähnliche Identifikationsmittel eingelesen werden können. Er wird beispielsweise in der Zutrittskontrolle von Gebäuden eingesetzt. in der Garage über ein Zeitprofil gesteuert werden, bei dem man die gewünschten Zeiten online anhand einer Software definiert. Eine freie Ausfahrt ist durch die Kopplung von Schranke und Rolltor jederzeit und ohne Identmedium gesichert. Die Türen der Tiefgarage sind über MAußenbeschläge gesichert und mit einem selbstverriegelnden Antipanikschloss kombiniert. Auch in den Bürobereichen ist die intelligente Zutrittsorganisation eine elementare Funktion, die bei FSB als „Office“ Funktion systemimmanenter Bestandteil aller MSysteme ist. Die Zutrittsberechtigungen lassen sich dort sowohl über Identmedien als auch online über die Beschläge organisieren.
FSB
Nieheimer Straße 38
D-33034 Brakel
www.fsb.de