Der Berliner Architekt László Ambrus hat in München ein besonderes Wohnhaus gebaut. Das Gebäude besticht mitunter durch integrierte Warema Fenstermarkisen, die ihm ein unverwechselbares „Gesicht“ verleihen: Ihre grafische Bedruckung zeigt den Schattenwurf von Bäumen. So fügt sich das Haus am Scheitelpunkt bestens in die baumreiche Umgebung ein.
FassadenFassaden sind die Außenwände von Gebäuden, die zur Straße hin sichtbar sind. müssen heutzutage viel mehr können als nur gestalterischen und stadträumlichen Aspekten gerecht zu werden: Sie dienen als multifunktionale, intelligente und resiliente Schutzhäute. Das Haus am Scheitelpunkt in München überzeugt mit seiner textilen FassadeFassade: Die äußere Hülle eines Gebäudes, die als Witterungsschutz dient und das Erscheinungsbild des Gebäudes prägt. in Kombination mit individuellem Sonnen- und Sichtschutz. Architekt László Ambrus von ambrus+co plan.werk gmbh hat das Haus für eine befreundete Familie entworfen. Es liegt am Scheitelpunkt einer zum Halbkreis geformten, ruhigen Straße und somit in einer exponierten Lage. Der Architekt hat den Baukörper in einen „schweren“ Teil mit SichtbetonSichtbeton: Ein Beton, der von außen sichtbar bleibt und dessen Oberfläche eine ästhetische Wirkung erzielt. und einen „leichten“ Teil mit Glas-Textil-Fassade gegliedert. Letzterer besteht aus einem textilen Umhang mit integrierten Warema Fenstermarkisen, die dem Haus ein unverwechselbares Aussehen geben.