Was das „Café Petibon“ im Pariser Stadtteil Gaillon besonders macht, sind die kräftig rot und zartrosa gefliesten Wände. Schon die FassadeFassade: Die äußere Hülle eines Gebäudes, die als Witterungsschutz dient und das Erscheinungsbild des Gebäudes prägt. besticht durch diese markante Farbkombination, die sich über den gesamten Laden erstreckt. Das vom Kollektiv Uchronia im Jahr 2023 gestaltete Café entwickelt dadurch eine ganz eigene Wirkung, die sich auf das gesamte Ladenkonzept erstreckt. Verspielt romantische Elemente wie die klassisch gestaltete Speisekarte an der Wand, treffen auf nüchtern moderne Formen – kühle, gradlinige Komponenten auf warme, gemütliche Details. Nicht nur die Wände, auch die Theke und die Sitzbank sind gefliest, so wie auch teilweise der Boden. Moderne Leuchten, die sich in die eckige Formensprache einpassen, sorgen für eine helle, freundliche Atmosphäre. Der letzte Kniff ist die verspiegelte Decke, die den Raum optisch öffnet und die Wirkung der glänzenden FliesenFliesen: dünne, flache Platten aus Stein, Keramik oder Glas, die als Boden-, Wand- oder Arbeitsflächenbeläge verwendet werden. abrundet.
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