27.04.2021
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Upcycling-Architektur im Future Campus

In Hamburg entsteht das Zukunftsquartier Hammerbrooklyn mit dem DigitalPavillon als Herzstück. Als US-Pavillon für die Expo 2015 konzipiert, gibt er nun Raum für neue Ideen für den digitalen Wandel.

Der DigitalPavillon dient als neuer Treffpunkt und Co-Working-Space für die Digital- und Kreativwirtschaft in Hamburg.
Der über 80 Quadratmeter große Expeditionsraum scheint im Raum zu schweben, vollflächige Glaswände von Lindner geben dem Raum zusätzliche Leichtigkeit.
Glaswände von Lindner sorgen für eine ruhigere, konzentrierte Arbeitsumgebung, die trotzdem die gewünschte Transparenz ermöglichen.
Mobile Trennwände und Deckensysteme in den Open-Space-Räumen wurden ebenfalls von Lindner eingebaut.
2015 als US-Pavillon in Mailand, heute upgecycelt zum InnovationHub im Hammerbrooklyn.DigitalCampus.

Recycelbare Materialien und Energieeffizienz

 

In der Nähe der HafenCity wächst derzeit eines der wichtigsten Zukunftsprojekte der Hansestadt: der Hammerbrooklyn.DigitalCampus. Hier haben sich Initiatoren aus Politik, Privatwirtschaft – Eigentümer ist Art-Invest Real Estate – und Wirtschaftswissenschaft zu einer gemeinnützigen Stiftung zusammengetan, um einen Ort für Forschung, Austausch und Erprobung von Zukunftsmodellen zu schaffen. Der DigitalPavillon ist dabei zentraler Treffpunkt. Auf über 7.500 Quadratmetern entstanden Co-Working- und Co-Creation-Spaces, offene „Expeditionsräume“, ein Auditorium und eine „Townhall“ mit Gastronomie und Eventflächen. Als Partner wurde die Factory Berlin ins Boot geholt, die bereits seit 2014 von Berlin aus als „Europas stärkstes Innovations-Ökosystem“ aktiv ist.

Neben der Digitalisierung stellen die Macher von Hammerbrooklyn auch Nachhaltigkeit in den Fokus. Als Leuchtturm dient der ehemalige US-Pavillon auf der Expo 2015 in Mailand als Vorzeige-Upcycling-Projekt. In Hamburg wurde der ca. 105 Meter lange und 15 Meter breite Bau um weitere Flächen auf verschiedenen Ebenen ergänzt. Im Innenausbau setzte man auf recycelte bzw. recycelbare Materialien und Energieeffizienz: So wurden z. B. auch die alten Holzpaneele aus dem Expo-Pavillon übernommen, genauso wie die Stahlkonstruktion für den schwebend wirkenden „Expeditionsraum“: einem 23 Meter langen bzw. über 80 Quadratmeter großen, trennbaren Besprechungsraum zwischen Ebene 2 und 3. Für die vollflächigen Glaswände im Expeditionsraum sowie für weitere abgetrennte Büro- und Arbeitsräume wählten die Architekten von SPINE ARCHITECTS vollflächige Glaswände vom Typ Lindner Life 125 Stereo von Lindner. Auch diverse Trockenbauarbeiten sowie die Montage von energieeffizienten Deckensegeln und mobilen Trennwänden stammen von Lindner.

Mehr zum Ausbau durch Lindner.

Alle Bilder © Lindner-Group.com

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