Im Erweiterungsbau am Hauptsitz der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam schuf das Berliner Architekturbüro KSV Krüger Schuberth Vandreike eine Atmosphäre, die Kommunikation und Austausch zwischen den Mitarbeitern und Gästen fördert.
In der Mittelzone der Bürogeschosse befinden sich Gemeinschaftsflächen, während die Einzel- und Gruppenbüros entlang der Fassaden ein konzentriertes Arbeiten ermöglichen. Durch den Einsatz gläserner Systemwände kann das Tageslicht quer durch die Büros bis in die Mittelzone dringen. Bei den Glaswänden legten die Architekten großen Wert auf Präzision, Flexibilität und Schallschutz; sie entschieden sich für das modulare System „2300“ von Strähle.