26.01.2017

Event

Bundespreis Ecodesign 2017 ausgeschrieben

Sammelstationen für Meeresmüll, Fassaden, die atmen oder bionische Trennwände für Flugzeuge: Der Bundespreis Ecodesign sucht auch 2017 mutige Design-Pioniere und Erfinder nachhaltiger Produkte.

Bewerben können sich Unternehmen, Designagenturen, Start-Ups und Studierende – mit bereits erstellten Prototypen oder marktreifen Produkten und Dienstleistungen. Der Preis wird in den vier Kategorien „Produkt“, „Konzept“, „Service“ und „Nachwuchs“ vergeben.

Eine interdisziplinär besetzte Jury wählt im September die Nominierten und Preisträger aus. Im Fokus steht jeweils der gesamte Lebenszyklus eines Produktes – von der Idee über die Produktion bis zur Frage, wie sich das Produkt recyceln oder entsorgen lässt.

Jury 2017

– Werner Aisslinger (Produktdesigner)
– Anna Berkenbusch (Kommunikationsdesignerin)
– Andreas Detzel (Umweltexperte)
– Matthias Held (Produktdesigner)
– Thomas Holzmann (Vizepräsident des Umweltbundesamtes)
– Günter Horntrich (Produktdesigner)
– Claudia Perren (Architektin)
– Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium)
– Friederike von Wedel-Parlow (Modedesignerin)

Die Preisträger und Nominierten werden am 27. November 2017 bei der Preisverleihung im Bundesumweltministerium geehrt und im Folgejahr in einer Wanderausstellung auf Messen sowie in Museen präsentiert. Für Studierende lockt ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro pro Preis.

Bewerbungsfrist ist der 10. April 2017.

Bewerbung und weitere Informationen zum Wettbewerb und der Ausstellung unter www.bundespreis-ecodesign.de

 

 

 

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